Neue Korg Volcas - Korg Volca Drum und Korg Volca Modular in der Produktvorstellung

Korg stellte zwei neue Geräte ihrer Volca-Serie vor: den Volca Modular und den Volca Drum. Letzterer verbindet die bestehenden Kick and Beats-Einheiten als dritter Percussion-Synthesizer der Serie mit einem verbesserten Editierbildschirm und volldigitaler Architektur, eingebautem Sequenzer und Touch-Keyboard-Technologie.

Korg Volca Drum

Nach den Demos und Videos zu urteilen, lehnt sich der Korg Volca Drum an die FM-Synthese an und verbindet diese mit einem digitalen Röhrenmodus um den Sound anzufetten. Diese ermöglicht es eine größere Amplitude als die anderen Synthesizer, die wir in diesem Bereich kennen und kann abgedrehte und unique Sounds liefern.

Es gibt sechs verschiedene Drum-Parts, die für zusätzliche Tiefe überlagert werden können.

Jeder Parameter in der Einheit kann sequenziert werden, um eine größere Variation in den 16 Steps zu erreichen. Für noch mehr Abwechsung sorgt ein Randomizer, der entweder die Drum-Layer oder die Part-Sequenz randomisieren kann.

Features Korg Volca Drum

  • Digitaler Drum-Synth mit 6 Parts und 2 Layern
  • Stylisches oldschool LCD-Display 
  • abgedrehte Drum- und Percussionsounds 
  • Kombination aus virtuell-analoger Synthese und Physical Modeling
  • Wave Folder und Overdrive zum anfetten des Signals
  • Neuer 16-Step-Sequencer mit umfassender Parameterautomation
  • Pattern-Chain
  • Motion-Sequence
  • Active-Step/ Step-Jump
  • Step Slice-, Accent- und Choke

Facts

Korg Volca Modular

Darüber hinaus stellte Korg den Volca Modular vor - eine völlig analoge Einheit, die das Sortiment an kleinen Synthesizern um den "West Coast Style" erweitert und mit modularen Fähigkeiten besonders für Soundtüftler interessant macht.

Die modulare Einheit verfügt über modulare Mikroports in acht verschiedenen "Modulen", die es dem Benutzer ermöglichen, den Klang nach belieben zu gestalten.

Mit den mitgelieferten Patch-Kabeln hat man die Möglichkeit sich auf den insgesamt 50 Patchpunkten nach Lust und Laune auszutoben. Farblich codierte Ein- und Ausgänge verhindern das verpatchen und unterscheiden sich zwischen Audio-, Steuer-, Gate- oder Triggersignalen

Features des Korc Modular

  • 2 Oszillatoren mit Waveshaping
  • 2 zwei Lowpass-Gates
  • Woggle Generator mit Sample & Hold
  • Frequenzmodulation
  • Step-Sequenzer mit 16 Steps
  • Reverb-artiger Effekt
  • AR-Hüllkurve
  • Randomizer
  • Microtonale Tunings
  • 50 Patch Punkte

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